Hinter der Grenze mäandert das Flüsschen auf niederländischem Gebiet naturbelassen durch das Gelände. Erlenbruchwald, Kiefernbestände, Prall- und Gleithang wechseln ab. Auf schmalen Pfaden und Bohlenwegen erkundeten 17 Wanderfreunde dieses kleine Gebiet, das es in dieser Art in Deutschland nicht mehr gibt, da hier die Schwalm weitgehend in ein künstlich angelegtes Bett gezwängt worden ist.
Einkehr war im nahe gelegenen Restaurant „Herberg de Bos“.

